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Klavierlehrerin Pi-Jou

ÜBER MICH

Pianistin & Klavierpädagogin

Pi-Jou konnte ihr Studium an der renommierten National Taiwan Normal University (NTNU) mit einem Diplom als Konzertpianistin und Klavierlehrerin erfolgreich abschließen. Die vielen Jahre intensiven Studiums und der damit einhergehenden Übungspraxis ermöglichten es ihr, ihre Spieltechnik soweit auszubauen und zu verfeinern, dass sie Gelegenheit erhielt, an einer Reihe namhafter Veranstaltungsorte aufzutreten.


Pi-Jou legt besonderen Wert darauf, die tiefere Absicht hinter den Stücken des jeweiligen Komponisten zum Ausdruck zu bringen und zieht damit regelmäßig ihr Publikum in ihren Bann.


2012, nach ihrer Ankunft in München, setzte sie ihr Studium bei dem international bekannten Gabor Paska fort (ehemaliger Dozent der Universität der Künste in Berlin und früherer Lehrer von Alice Sara Ott), der ihr die Lehrtechnik der ungarischen Schule vermittelte.


Neben der „ungarischen Schule“ verwendet Pi-Jou auch ihre eigenen Lehrkonzepte, die sie über die Jahre hin immer weiter fortentwickelt. Dabei lässt sie, abgesehen von ihren persönlichen Erfahrungswerten, auch Anregungen aus der deutschen bzw. österreichischen Schule einfließen, sowie auch Elemente aus der Russlands und von den Schulen im asiatischen Raum.


Damit ist Pi-Jou heute eine in jeder Hinsicht befähigte Pianistin, die sehr erfolgreich einer immer weiter anwachsenden Zahl von Musikschülern (die womöglich ihrerseits aus sehr musikalischen Elternhäusern stammen) das Klavierspielen beibringt. Das macht sie hier bei sich zuhause in Grünwald oder auch bei den Schülern im näheren Umkreis.


In jedem Jahr organisiert sie Konzerte bei denen ihre Schüler jeden Alters ihr im abgelaufenen Schuljahr erlangtes Können unter Beweis stellen.


Pi-Jou liegt es außerdem am Herzen, auch den noch ganz jungen Musikanten die klassische Musik nahezubringen. So hat sie im Herbst 2018 hier vor Ort ganz speziell ein klassisches „Babykonzert“ veranstaltet, das von Kindern (einige waren erst wenige Wochen alt) und Eltern sehr gut angenommen wurde. Dabei spielte sie, solo und manchmal in Begleitung eines Violoncellos, bekannte Stücke am Klavier und schaffte es dadurch, die musikalische Neugier der lieben Kleinen so richtig zu wecken!

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